Ein Abschied, der schmerzt, führt zu einem Neuanfang: Die Erzdiözese Wien begleitet die Gemeinde nach der Profanierung der Pallottikirche und lädt alle herzlich ein, in der Pfarre Maria Hietzing eine ...
Viele erleben Weihnachten nicht als heiles, sondern als belastendes Fest. Konflikte, Trauer und Ängste treten zu den Feiertagen besonders stark auf. Die Telefonseelsorge ist rund um die Uhr für alle S ...
Ein Abschied, der schmerzt, führt zu einem Neuanfang: Die Erzdiözese Wien begleitet die Gemeinde nach der Profanierung der Pallottikirche und lädt alle herzlich ein, in der Pfarre Maria Hietzing eine ...
Pfarrvikar Mag. Sabu Mathew Mst. In Bernhardsthal leben 518 Gläubige. Pfarrkirchen sind meist einem Heiligen geweiht, das so genannte Patrozinium von Bernhardsthal ist: St. Ägidius (vermutlich 1171, ...
Die Pfarre liegt im Vikariat unter dem Mannhartsberg. Für die Pfarre verantwortlich ist Provisor Sabu Mathew.
Der Vorgängerbau der Stiftskirche dürfte eine urkundlich 1108 erwähnte Marienkirche gewesen sein. Die Grundsteinlegung der Stiftskirche fand am 12. Juni 1114 unter dem Stifter und Babenberger ...
Polizeiseelsorge gilt den MitarbeiterInnen des polizeilichen Exekutiv- oder Verwaltungsdienstes und ihren Angehörigen, also den Menschen, nicht der Organisation.PolizeiseelsorgerInnen sind bei ihrer ...
Erzdiözese Wien Vikariat Wien-Stadt Stadtdekanat 2/20 Entwicklungsraum St. Johann Nepomuk-Hl. Klaus von der Flüe Pfarre St. Johann Nepomuk ...
Am Mittwoch eröffnete das Haus der Barmherzigkeit sein erstes Hospiz in Wien. Der ernannte Erzbischof Josef Grünwidl segnete die Menschen, die dort arbeiten und die für kurze Zeit ein Zuhause im Hospi ...
Mitten im Winter wächst die Solidarität: Eine neue Initiative zeigt, wie engagierte Menschen konkrete Hilfe für Schutzsuchende organisieren und sichtbar machen.
Geweihte Männer mitten in Beruf und Familie: Ständige Diakone dienen als unverzichtbare Vermittler zwischen kirchlichem Auftrag und dem Leben der Menschen.
Eine Lichtskulptur der Künstlerin Billi Thanner strahlt ab 16. Dezember zwischen den Türmen der Votivkirche über Wien. Es handelt sich um einen liegenden Achter, das Unendlichkeitssymbol.
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